Freitag, 17. Oktober 2008
Die Materielle Realität
hatomugi72, 19:42h
Johann Kössner
Dieses Buch zeigt frei jeder ideologischen Zuordnung die so intensiv erlebte Welt des „Homo sapiens“. Beginnend bei ihrem Ursprung in den geistigen Reichen wird die Materielle Realität dargestellt und ihre Zugehörigkeit zur „Gott-Quelle“ begründet. Die speziell für den zeitgenössischen Menschen so wichtige Materielle Welt wird in verschiedenen Zusammenhängen in ihrer Relativität aufgezeigt und gleichzeitig auch auf die Pionierleistung der Menschheit selbst hingewiesen.
Die „Zone des Freien Willens“ als großes kosmisches Experiment wird darin ausgeleuchtet und weiters darauf eingegangen, wie eingeschränkt der Mensch mit Hilfe des operativen Egos zwangsweise die Bühne der Polarität erfahren muss. Ein roter Faden zieht sich durch den ganzen Inhalt: Nur was mit der „Gott-Quelle“ verbunden ist, kann sich auch in der Materie darstellen. Aus dieser spirituellen Philosophie heraus wird die Logik des Respektes vor allen Lebensformen, vor allem, was ist, ebenso abgeleitet und nachgewiesen, wie die Legitimation, als beteiligtes Schöpferwesen innerhalb der materiellen Welt aktiv mitzuspielen.
Trotz der nur relativen Bedeutung der Materiellen Welt und aller Eigenmächtigkeiten der menschlichen Spezies plädiert der Autor dafür, die oft so grausige Illusionswelt zu akzeptieren, ebenso wie es auch die „Gott-Quelle“ tut. Dieses Buch hilft mit, alle Negativbewertungen des Menschseins, wo immer sie auch herstammen, aufzulösen. „Ein-Blicke“ und metaphysisches Ausleuchten der Äußeren materiellen Welt soll unsere menschliche Rolle erklären, damit wir letztlich liebevoll unser Aufwachen aus den dunklen Zonen der Unbewusstheit erleben und verstehen können.
Dieses Buch zeigt frei jeder ideologischen Zuordnung die so intensiv erlebte Welt des „Homo sapiens“. Beginnend bei ihrem Ursprung in den geistigen Reichen wird die Materielle Realität dargestellt und ihre Zugehörigkeit zur „Gott-Quelle“ begründet. Die speziell für den zeitgenössischen Menschen so wichtige Materielle Welt wird in verschiedenen Zusammenhängen in ihrer Relativität aufgezeigt und gleichzeitig auch auf die Pionierleistung der Menschheit selbst hingewiesen.
Die „Zone des Freien Willens“ als großes kosmisches Experiment wird darin ausgeleuchtet und weiters darauf eingegangen, wie eingeschränkt der Mensch mit Hilfe des operativen Egos zwangsweise die Bühne der Polarität erfahren muss. Ein roter Faden zieht sich durch den ganzen Inhalt: Nur was mit der „Gott-Quelle“ verbunden ist, kann sich auch in der Materie darstellen. Aus dieser spirituellen Philosophie heraus wird die Logik des Respektes vor allen Lebensformen, vor allem, was ist, ebenso abgeleitet und nachgewiesen, wie die Legitimation, als beteiligtes Schöpferwesen innerhalb der materiellen Welt aktiv mitzuspielen.
Trotz der nur relativen Bedeutung der Materiellen Welt und aller Eigenmächtigkeiten der menschlichen Spezies plädiert der Autor dafür, die oft so grausige Illusionswelt zu akzeptieren, ebenso wie es auch die „Gott-Quelle“ tut. Dieses Buch hilft mit, alle Negativbewertungen des Menschseins, wo immer sie auch herstammen, aufzulösen. „Ein-Blicke“ und metaphysisches Ausleuchten der Äußeren materiellen Welt soll unsere menschliche Rolle erklären, damit wir letztlich liebevoll unser Aufwachen aus den dunklen Zonen der Unbewusstheit erleben und verstehen können.
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