Freitag, 17. Oktober 2008
Dimensionen
Johann Kössner

Dieses literarische Kompendium besteht aus zwei in sich jeweils geschlossenen Abhandlungen. Der erste Teil bringt ein geistiges Thema zur Sprache, das sich seit Menschheitsgedenken durch die Erfahrung des Todes in jeder Generation neu stellt. Seit Jahrhunderten, ja seit Jahrtausenden, sind die Antworten auf essentielle Fragen innerhalb der Religionen immer mehr verzerrt worden und damit im hohen Maße unbrauchbar.

Weil wir in unserer JETZT-Zeit eine evolutionsbezogene Grenzzone bereisen können, erfahren wir, wie durch ein allmählich durchsichtig werdendes Fenster, zunehmend Klarheit über fundamentale Bereiche unseres Seins, über das Diesseits und das Jenseits. Vor allem aber die Verflechtung dieser beiden Wirklichkeiten wird wieder sichtbar. Vieles wird deutlich ins Licht gerückt, was im Laufe der dunklen Äonen aus der Wahrnehmung verschwunden ist.

Schon ältesten Menschheitskulturen bekannte geistige Gesetze, oft entstellt durch jahrhundertelanges Umändern für bestimmte Zwecke, werden in diesem Buch für den heute lebenden modernen Menschen so aufgezeigt, daß sie verständlich sind und ein stimmiges Bild der Wirklichkeit des Seins liefern.

Selbstverständlich gibt der Inhalt dieses Buches das Wahrnehmungs- und Bewusstseinsfeld des Autors wieder; es handelt sich dabei aber um ein sauberes, mentales Extrakt, das mit vielen hochwertigen Informationen anderer geistiger Quellen unseres Zeitfensters deckungsgleich ist. Der Autor bemüht sich, die oft sehr ausufernden Aussagen esoterischer Projektionen, wie sie in unserer Zeit sehr häufig in Erscheinung treten, auf klare Bezogenheit zu lenken, damit die wertvollen spirituellen Impulse unserer Jetzt-Zeit nicht zu neuen Illusionsblasen verkümmern.

Die zweite Hälfte des Buches beschäftigt sich mit dem Thema der Dimensionen: Darin will der Autor die Welt der Dimensionen lebensbezogen verständlich machen. Anhaltspunkte sind jene schon in den vedischen Perspektiven bekannten Ordnungsgefüge, wie auch modernste, aus der theoretischen Physik stammende Einteilungen. Dem Schwerpunkt der Forschungsarbeit des Autors entsprechend, wird der ZEIT, der vierten Dimension, darin größte Aufmerksamkeit geschenkt.

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